Datenschutz

Wir, der Bundesverband psychisch erkrankter Menschen (BApK) e. V., freuen uns über Ihren Besuch unserer Website. Datenschutz und Datensicherheit für unsere Nutzer haben für uns eine hohe Priorität. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Diese Datenschutzerklärung erläutert, welche Informationen wir während Ihres Besuchs auf unserer Website erfassen und wie diese genutzt werden.

Für die Datenverarbeitung Verantwortlicher

Verantwortlicher für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten im Sinne von Artikel 4 Abs. 7 DSGVO ist: Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) e. V., gesetzlich vertreten durch den Vorstand gemäß § 26 BGB,
Oppelner Straße 130
53119 Bonn
Telefon: (0228) 710 024-00
Fax: (0228) 710 024-29
E-Mail: bapk(at)psychiatrie.de
Internet: www.bapk.de
Registergericht: Amtsgericht Bonn, Vereinsregister: Bonn Nr. 20 VR 5250,

vertreten durch: den Vorstand gem. § 26 BGB.

Datenschutzbeauftragter des Verantwortlichen

Bei Fragen zum Datenschutz wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle.

Rechtliche Grundlage und Zweck der Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten

Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person, die geeignet sind, diese zu identifizieren.

Rechtliche Grundlage für unseren Umgang mit personenbezogenen Daten ist die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) sowie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Demgemäß nehmen wir die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten ausschließlich für eigene Zwecke vor und erheben Daten nur für den Zweck, für den sie auch genutzt werden. Wir verpflichten uns, die erhobenen Daten nur als Mittel zur Erfüllung eigener Geschäftszwecke und satzungsgemäßer Aufgaben zu verwenden.

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie mit Ihrer Nutzung unserer Internetseiten Ihr Einverständnis für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen der Zweckbestimmungen des BApK erklären.

Rechte der von der Datenverarbeitung betroffenen Personen

Folgende Rechte stehen Ihnen als betroffene Person vom Grundsatz her zu, sofern vertragliche und gesetzliche Pflichten dem nicht entgegenstehen und die unter den jeweils in den einzelnen Artikeln genannten Voraussetzungen vorliegen:

  • Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO) mit den Einschränkungen nach §§ 34, 35 BDSG n.F.;
  • Recht auf Berichtigung unrichtiger Daten (Art. 16 DSGVO);
  • Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO) mit den Einschränkungen nach §§ 34, 35 BDSG n.F.;
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 18 DSGVO);
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO);
  • Recht auf Beschwerde bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO);
  • einzelfallbezogenes Widerspruchsrecht (Art. 21 Abs. 1 DSGVO) aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben und eine Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 e) DSGVO und Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO betreffen.

Wir erteilen Ihnen daher auf Anfrage gerne jederzeit formlos und unentgeltlich Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten. Sie können jederzeit die Berichtigung unrichtiger Daten verlangen sowie generell Ihr Einverständnis zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten per Email unter (bapk(at)psychiatrie.de) oder in anderer schriftlicher Form widerrufen. Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen werden die Daten dann umgehend gelöscht bzw. gesperrt.

Bei der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde handelt es sich die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit in Nordrhein-Westfalen.

Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Nordrhein-Westfalen
Postfach 20 04 44
40102 Düsseldorf
Tel.: 0211/38424-0
Fax: 0211/38424-10
E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de

Speicherung von Zugriffsdaten

Bei dem Zugriff auf die Interteseite werden automatisch Informationen allgemeiner Natur erfasst. Diese Informationen (sogenannte Server-Logfiles) beinhalten etwa die Art des Webbrowsers, das verwendete Betriebssystem, den Domainnamen Ihres Internet Service Providers und Ähnliches. Zudem wird die IP-Adresse übertragen und dazu verwendet, den von Ihnen gewünschten Dienst zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sind technisch notwendig, um von Ihnen angeforderte Inhalte der Internetseite korrekt auszuliefern und fallen bei Nutzung des Internets zwingend an. Diese Logfiles werden umgehend nach Beendigung des Nutzungsvorgangs anonymisiert bzw. gelöscht. Die Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse an der Verarbeitung dieser Daten besteht darin, die Stabilität und Sicherheit der Angebote zu gewährleisten. Folgende Daten werden dabei erfasst:

  • IP-Adresse
  • Datum und Uhrzeit des Aufrufs
  • Zeitzonendifferenz zur Greenwich Mean Time
  • Inhalt der Anforderung
  • Zugriffsstatus/http-Statuscode
  • das jeweils übertragene Datenvolumen
  • die Website, von der die Anforderung kommt
  • der Browser einschl. Sprache und Version der Browsersoftware
  • das Betriebssystem und dessen Oberfläche

Ferner verwenden wir zu Analyse des Zugriffs MATOMO Analytics (früher PIWIK Analytics) in der anonymisierten Einstellung (Datenschutzreglung von MATOMO).

Datenverarbeitung bei E-Mail-Anfragen

Nehmen Sie die Möglichkeit in Anspruch, uns eine Anfrage per E-Mail zu schicken, erheben wir die uns auf diesem Weg mitgeteilten Daten für die Bearbeitung Ihrer Anfrage (z.B. Vor- und Nachnamen, E-Mail-Adresse, Zugehörigkeit zum Verein). Entsprechend Ihrer Anfrage werden wir Ihrem Wunsch nach einer Kontaktaufnahme oder etwaigen anderen Informationswünschen nachkommen. Die Rechtsgrundlage hierfür ist je nach Charakter Ihrer Anfrage Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO oder Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO. Die in diesem Zusammenhang anfallenden Daten werden gelöscht, nachdem die Speicherung nicht mehr erforderlich ist. Bestehen gesetzliche Aufbewahrungspflichten, schränken wir die Verarbeitung für die Dauer der Aufbewahrungspflicht ein. Die Dauer der Aufbewahrungspflicht hängt von den Zwecken ab, in dessen Kontext die Daten verarbeitet wurden, und kann bis zu zehn Jahren betragen.